Vereinsfest

Die dritte Veranstaltung in einem Monat: am 23.09. sollte es (nach 2019) wieder ein Vereinsfest geben. Geplant war eine ganztägige Veranstaltung mit Spielen und Quatschen, Mittag vom Grill, lecker Kuchen und ein bisschen Tischtennis. Geworden ist es eine Vereinsmeisterschaft unter Beobachtung einiger Familienmitglieder.

Am Vormittag spielten die Nachwuchs-Cracks ihren Champion aus. Sieben Jungen und ein Mädchen waren am Start. Diese acht Starter haben wir gleichmäßig (nach Spielstärke) auf zwei Vorrundengruppen aufgeteilt. Die beiden Gruppenersten suchten dann in einer Finalrunde den Sieger. Die Dritt- und Viertplatzierten machten in einer Trostrunde die weiteren Platzierungen aus. Das Bemerkenswerte an dem Ergebnis war, dass die jüngeren (Kevin und Eric) den Älteren U-19-Spielern den Schneid abkauften und vor ihnen platziert waren.

Zeitgleich suchten die Erwachsenen nach ihrem Doppelchampion. Es wurden vier Teams zusammengelost.

Nach erfolgreichem Abschluss der beiden Konkurrenzen gab es das angedrohte Mittagessen vom Grill. Nebenbei wurde noch ein wenig Schach gespielt wie die Wikinger.

Nachmittag suchten die Erwachsenen nach ihrem Vereinsmeister. Es wurden zunächst drei Vierergruppen zusammengelost. Auch hier sollten die beiden Gruppenbesten in einer Finalrunde nach dem Vereinsmeister suchen. Der Rest bildete eine Trostrunde. Es wurden (wie schon am Vormittag) die Spiele der Vorrunde mitgenommen. Das bemerkenswerteste Ergebnis gab es in der Trostrunde: Platz 7 bis 9 waren Punktgleich und das Satzverhältnis entschied über die Platzierungen. ABER: Kevin Pfeiffer war mit seinen 13Jahren einer davon. Und nach der Finalrunde beklagte sich Christian, dass er einfach über den vierten Platz nicht hinauskommt.

Nicht zu vergessen: Einige Sportfreunde und Eltern steuerten für die Nachmittagsveranstaltung lecker Kuchen bei. Die fanden sehr großen Anklang. Das mündete in einer Rezeptnotiz in der WhatsApp-Gruppe.

Die Teilnahme war mit acht Startern bei den Nachwuchsspielern und 12 Teilnehmern bei den Erwachsenen nicht sonderlich berauschend – waren wohl doch zu viele Veranstaltungen in kürzester Zeit. Trotzdem: Spaß gemacht hat das allemal!

 

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